Drei Tage Heimatgefühl: Von Beats bis Bankett

Drei Tage Heimatgefühl: Von Beats bis Bankett

Tickets für die Warmup-Party zum 100-jährigen Heimatbund-Jubiläum gibt es online und bei verschiedenen Vorverkaufsstellen sowie an der Abendkasse. Am Samstag, 28. Juni ist außerdem Familientag.

(sbo) Das Heimatbund-Festwochenende zum 100. Geburtstag des Bürgervereins startet mit der „Warm-up-Party“ am Freitag, 27. Juni im großen Saal des CVJM-Hauses. „Eine Veranstaltung für alle Generationen“, betont Heimatbund-Vorsitzender Bernhard Hoppe. Ab 19 Uhr wird das DJ-Duo „Angst & Banger“ auflegen und werde sich dabei am Musikgeschmack der Gäste orientieren. Der Eintritt kostet 5 Euro – inklusive einem Freigetränk. Den Getränkewagen vor der Tür organisiert der Heimatbund, am Grillstand steht die Jugend des FC Remscheid. Karten gibt es im Vorverkauf im F(l)air-Weltladen, Gertenbachstraße 17, bei „Jes-Si“, Gertenbachstraße 35 oder online auf www.heimatbund.org. Auch an der Abendkasse gibt`s Tickets.

Weiter geht`s am Samstag, 28. Juni, mit einem Familienfest – ebenso auf dem CVJM-Gelände. Dieser Termin war Vorstand und Beirat wichtig, bewusst habe man etwas für die ganze Familie organisieren wollen. So sollen von 13 bis 17.30 Uhr gerade die kleinsten Gäste jede Menge Spaß haben. Dafür sorgen unter anderem die Jugendfeuerwehr Lüttringhausen und die Schlawiner gGmbH, das Papiertheater Haase wird mit einem historischen Stück und viel Lokalkolorit aufwarten. Am Waffelstand stehen die Sängerinnen des Lüttringhauser Frauenchors.

Den Abschluss bildet ein Bankett am Samstagabend für geladene Gäste. Neben Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Verwaltung, Sport, Wirtschaft und Kultur sollen auch viele Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtler Gäste des Heimatbunds sein. „Damit möchten wir ein oftmals jahrzehntelanges Engagement würdigen und dafür unser herzliches Dankeschön aussprechen“, so Bernhard Hoppe. Für alle Veranstaltungen, so betonen die Organisatoren, wurden lokale Partner ausgesucht und auch gefunden. Das Miteinander vor Ort sei beispielhaft, die Kommunikation und das „Wir-Gefühl“ untereinander hervorragend. Zudem hätten die hiesigen Unternehmen die Feierlichkeiten großzügig unterstützt. „Da bin ich wirklich offene Türen eingerannt“, sagt Bernhard Hoppe dankbar.