Acht weitere Jahre für Remscheid

Sozialdezernent Thomas Neuhaus (l.) und Rechtsdezernentin Barbara Reul-Nocke sowie Stadtdirektor und Kämmerer Sven Wiertz wurden für weitere acht Jahre durch den Stadtrat wiedergewählt. Dazu gab’s viele Glückwünsche und natürlich Blumen.

(red) Gestern Nachmittag schickte der Remscheider Stadtrat Stadtdirektor und Stadtkämmerer Sven Wiertz sowie die Beigeordneten Barbara Reul-Nocke und Thomas Neuhaus in eine weitere Amtszeit von acht Jahren. Die Wahl erfolgte mit breiter Mehrheit, was als Vertrauensbeweis nicht nur des Oberbürgermeisters, sondern auch der Ratsfraktionen zu werten ist. Burkhard Mast-Weisz freute sich sehr darüber, dass er gemeinsam mit seiner Amtskollegin und seinen Amtskollegen die gemeinsame Arbeit im Verwaltungsvorstand weiterführen kann: „Angesichts der facettenreichen Herausforderungen und Fragestellungen, auf die wir als Stadtspitze im Interesse der Menschen in Remscheid Antworten finden müssen, ist die Kontinuität dieses Gremiums ein ganz wesentliches Gut.“ Die jahrelange Zusammenarbeit sei von tiefem Vertrauen und hohem Respekt füreinander geprägt. „Ich bin den Ratsmitgliedern sehr dankbar, dass sie mit ihren heutigen Beschlüssen die erfolgreiche Arbeit der wiedergewählten Personen anerkennen und ihnen einen weiteren klaren Entscheidungs- und Handlungsauftrag für die Zukunft mitgeben“, so der OB. Zum Verwaltungsvorstand gehören ferner der Technische Beigeordnete Peter Heinze und Michael Zirngiebl, Chef der Technischen Betriebe Remscheid.

Stadtdirektor und Kämmerer Sven Wiertz ist seit dem 21. Oktober 2014 im Amt und seit Februar 2018 auch allgemeiner Vertreter des Oberbürgermeisters. In seine Zuständigkeit fallen die Bereiche Finanzen, Gebäudemanagement und Kultur. Beigeordneter Thomas Neuhaus bekleidet seine Stelle seit dem 1. November 2014 und ist zuständig für die Bereiche Bildung, Jugend, Soziales, Gesundheit und Sport. Und Beigeordnete Barbara Reul-Nocke wurde für den Zeitraum 15. November 2022 bis 14. November 2030 wiedergewählt. Als Wahlbeamtin verantwortet sie seit dem 15. November 2014 die Bereiche Recht, Sicherheit und Ordnung, Standesamtswesen, Umwelt, Zuwanderung sowie Feuerschutz und Rettungsdienst.