Jugendteam von St. Bonaventura und Hl. Kreuz und Lenneper Georgspfadfinder retten den Welle-Garten.
Es war kein schöner Ort, der Garten des Jugendzentrums „die Welle“ in Lennep. Im Rahmen der Sozialaktion „72 Stunden – uns schickt der Himmel“ vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) brachten sich rund fünfzehn ehrenamtliche Helfer aus dem Jugendteam der katholischen Kirchengemeinde St. Bonaventura und Heilig Kreuz gemeinsam mit dem DPSG-Stamm Lennep ein, diesen Missstand in Wohlgefallen zu verwandeln.
Viele Hände, schnelles Ende
„Wir sind absolut gut durchgekommen, war super!“, schwärmt Patrick Venta, BDKJ-Regionalvorsitzender für Remscheid und Solingen, das gesamte Wochenende war eingeplant. Zur Finanzierung der Gartenrenovierung fand am Freitagabend ein Jugendkonzert mit Apex, Sharks, Chandeliers und Fitch Bight statt. „Es waren rund 150 Leute da“, meint Diana Baumeister von den Pfadfindern. Ein gelungener Abend, der mehr einbrachte, als für die Gartenrenovierung gebraucht wurde.
„Wir haben Samstagmorgen angefangen und waren am Abend eigentlich auch schon fertig“, freut sich Patrick Venta über die vielen fleißigen Helfer. Am Sonntagmorgen wurde dann noch gemeinsam aufgeräumt und ein bisschen Rasen nachgesät sowie die frisch gepflanzten Blumen gegossen, die teilweise von Gärtnermeister Gerd Plückebaum gespendet wurden.
„Wir haben ein Hochbeet und einen neuen Komposter gebaut, wir haben das Geländer gestrichen, das Efeu von der Wand entfernt, Sand und die Kieselsteine und das Beet mit der Steinumrandung angelegt“, zählt Patrick Venta auf.
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Auch die selbstgebauten, noch frisch aussehenden Sitzmöbel aus Europaletten fallen im neugestalteten Garten gleich auf sowie eine Ecke, die fürs Bogenschießen gedacht ist. Ein Netz und eine passende Zielscheibe werden noch nachinstalliert. „Mit dem, was wir verdient haben, können wir das umsetzen, was wir noch geplant haben. Vielleicht möchte die Welle aber noch ein paar Bögen anschaffen, Spenden an die Welle passen ja immer“, meint Gemeindereferentin Olivia Klose.
„Das mit dem Hochbeet hat nicht so geklappt wie wir uns das ursprünglich vorgestellt haben“, grinst Diana Baumeister und rollt dabei mit den Augen, „aber es hat am meisten Spaß gemacht – war aber auch am anstrengendsten. Die Nägel gingen nicht so durch die Bretter, wie wir uns das gedacht hatten, darum mussten wir von außen verschrauben.“ – „Wir haben nicht an Winkel gedacht, damit wäre es leichter gewesen“, lacht auch Astrid Baumeister.