Bezirksbürgermeister Markus Kötter bedankte sich bei TBR und Dohrmann für den bislang reibungslosen Verlauf der Großbaustelle.
Einen Überblick über den Verlauf der Großbaustelle der Ring-/Rader Staße verschafften sich vergangene Woche die Bezirksvertreter Lenneps. Bezirksbürgermeister Markus Kötter hatte dazu eingeladen. Bislang nämlich hatten sich die Lokalpolitiker zwar lange theoretisch mit der Kreuzung auseinandergesetzt, „vor Ort kann man Vieles einfach besser nachvollziehen“, argumentierte Kötter.
Er gab sich recht zufrieden mit dem Verlauf der Arbeiten. Auch die Bürger hätten sich bislang nicht sonderlich beschwert, was auch Michael Zirngiebl, Leiter der Technischen Betriebe (TBR), bemerkte. „Wenn sich im Bergischen keiner beschwert, kommt das einem Lob gleich“, sagte er lachend. Die Arbeiten an der Kreuzung verlaufen, wie bereits in der vergangenen Ausgabe berichtet, nach Plan. Der zweite Abschnitt wurde diese Woche aufgenommen, dafür wurde die Streckenführung minimal auf den neu verlegten Asphalt verschoben. Die Fußgängerinseln, betonte Kötter, wolle er gern – wie in den Plänen vorgesehen – begrünt haben. Eine Asphalt-Wüste wie am Knotenpunkt Trecknase wolle er vermeiden.
Und: „Sollte Geld aus der Maßnahme übrig bleiben“, unterstrich Kötter, „sollte es in Lennep bleiben.“ Auch die Altstadt soll in näherer Zukunft aufgehübscht werden: Der Flickenteppich soll nach und nach verschwinden. Ein genaues Konzept liege auch schon vor, berichtete Gerald Heine (TBR).
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- Die BV Lennep besichtigte die Großbaustelle.: Foto: Cristina Segovia-Buendía